Selbstständige Untersuchung und schnelle Erstdiagnose in den eigenen vier Wänden kann besonders für ältere, in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen sehr hilfreich sein.
Diesen Service ermöglicht das „dot Case“, das von einem Team der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd entwickelt wurde. Nachdem man dem „dot Case“ seine Symptome geschildert und Messwerte ermittelt hat, bekommt man durch die Künstliche Intelligenz des „dot Case“ eine Diagnose.
Das Projekt wurde 2019 mehrfach in Ostwürttemberg ausgestellt und gewann im Rahmen eines Ideenwettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung den ersten Preis.
Mit dieser Leistung qualifizierten sich Nagihan Avcu, Miriam Brüne, Andreas Hutter, Andreas Kißling und Thomas Memel beim Innovationspreis Ostwürttemberg 2020 in der Kategorie „Sieger/ Preisträger/ Auszeichnungen“.
Bildquelle: HfG-Projektteam